Jasper W. Geboren sei er im Paradies, sagt er selbst. Das Paradies ist ein Bauernhof seiner Grosseltern am Stadtrand von Oberwinterthur. Jasper erzählt mit grosser Intensität, wie er sich immer weiter von diesem Paradies entfernt, und doch nicht davon lösen kann und wie das Paradies schliesslich zerstört wird. Er beschreibt anschaulich, wie einer langsam den Boden unter den Füssen verliert. Während der Jugendunruhen in Zürich wird er nieder geknüppelt, erholt sich nie mehr richtig von den physischen und psychischen Verletzungen. und stürzt in eine Drogenkarriere ab, aus der er erst vor kurzem, also nach über 20 Jahren wieder aufgetaucht ist.