Jumbolina C. Als junges Mädchen fliegt Jumbolina C. auf Einladung eines Schweizers aus Zentralamerika nach St. Gallen. Als sie am Flughafen Kloten ankommt, holt keiner sie ab. Aber sie hat ein unverwüstliches Temperament, schlägt sich durch, lernt in einem halben Jahr St. Galler-Deutsch, pflegt Betagte und lässt sich nichts gefallen. Ihr Traum ist kein Altersheim, sondern ein grosses Haus mit Bar, Wäscherei und Coiffeursalon, wo sich Leute aller Art und Herkunft treffen könnten, um den ganzen Tag zu philosophieren.