Nando B.s Grosseltern sind um 1900 aus den Dolomiten in die Schweiz eingewandert, aus Sappada, wo der Piave entspringt und wo man Platendeutsch spricht. Nandos Vater ist Maler, die Mutter betreibt ein Merceriegeschäft, und ist eine der ersten Jungwachtführerinnen. Der Vater regiert über das Geschick der Sippe. Nandos Kindheit ist zwar geborgen, er wird Maler, wie auch sein Bruder, aber mit dem Vater hat er seine Schwierigkeiten. Nando erzählt, wie er als Jugendlicher mehrmals aus reisst, zur See fahren will, um dann doch immer wieder in den Schoss der Sippe, ins Malergeschäft zurückzukehren. Heute hat er ein Segelboot, und tritt nach 36 Jahren Arbeit als Malermeister und Werklehrer in den Vorruhestand.