Isabelle M. Schauspielerin, erzählt mit engelhaft schönem Gesicht von der glanzvollen Vergangenheit ihrer Familie, einer Wollhandelsdynastie in Bremen und der damit kontrastierenden Kindheit in materiell eher bescheidenen Verhältnissen als Tochter eines deutschen Vaters und einer französischen Mutter. Sie beschreibt ihren Weg zum Beruf, wie sie schon mit neun Jahren ihre Teilnahme an einem Opernchor durchgesetzt hat, und erinnert sich an die intensiven und prägenden Empfindungen wenn sie am Sonntag vor versammelter Gemeinde aus der Bibel lesen durfte.